Skizziert von Tamina

EE04_5_Forschungsergebnisse

Idee skizziert von Tamina:

Im Zentrum des Forschungsprojekts «Native Speakers» (der Name wurde evt. inzwischen geändert) stehen englischsprachige Schüler*innen und ihre Familien, sogenannte «hochmobile Migrant*innen» in der Region Zug. Erste Forschungsergebnisse sind frühestens im Sommer 2022 vorhanden.

Kontaktpersonen: Sylvia Nadig und Nikolina Stanic, nikolina.stanic@phzg.ch

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Zum Umgang mit migrationsbezogener Vielfalt

«Bei der Erfüllung ihrer Aufgaben sind die Schule und die Lehrpersonen auf die Unterstützung durch Eltern, Erziehungsberechtigte und Behörden angewiesen. Die Zusammenarbeit von Schule, Eltern und Erziehungsberechtigten ergibt sich aus der gemeinsamen Verantwortung für die Kinder und Jugendlichen. Sie verlangt von beiden Seiten Gesprächs- und Informationsbereitschaft und gegenseitige Achtung.» (LP21, Bildungsziele: S. 21)

Interkulturelle Elternzusammenarbeit

In der multikulturellen Gesellschaft von heute haben Lehrpersonen Schüler:innen aus den verschiedensten Herkunftsländern. Dies bedeutet, sie erleben in ihrem Zuhause eine andere Sprache und eine andere Kultur. Für Lehrpersonen kann Kontakt mit Eltern aus anderen Kulturen unter Umständen nicht immer ganz leicht sein. Es sind Gespräche, welche zusätzliche Herausforderungen an die Lehrpersonen stellen. In solchen Fällen brauchen die Lehrpersonen Unterstützung durch interkulturelles Dolmetschen.

Fallbeispiele von Elterngesprächen

Oftmals ist es für Lehrpersonen interessant zu sehen, wie andere eine bestimmte Situation beurteilen. Aus diesem Grunde haben wir im folgenden eine Sammlung von Fallbeispielen zusammengestellt, die verschiedene Situationen simulieren, welche bei Schüler:innen mit Migrationshintergrund, so oder so ähnlich in der Praxis anzutreffen sind.

Skizziert von Tamina

EE04_5_Forschungsergebnisse

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