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Nina Gregori, PH Zug/PH FHNW

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Wann eignet sich diese Konstellation?

  1. Wenn im Klassenrat oft auf Projektoren oder auf die Wandtafel verwiesen wird, haben alle Schüler:innen gute Sicht darauf.

  2. Da der Klassenrat nicht ‚aufgebaut’ werden muss, kann Zeit gespart werden.

  3. Das eigene Pult vor sich zu haben, kann helfen, dass sich die Schüler:innen weniger exponiert fühlen.

 

Wann ist die Konstellation ungeeignet?

  1. Die Schüler:innen haben eingeschränkte Sicht aufeinander. Darunter kann die Bezugnahme aufeinander leiden.

  2. Wenn die Lehrperson auch am Klassenrat teilnimmt, muss sie sich an ein Schüler:innenpult setzen. Dies kann

  3. die Ambivalenz ihrer Rolle

  4. verschärfen.

  5. Wenn der Klassenrat sich vom sonstigen Unterricht abheben soll, kann es hilfreich sein, eine andere Sitzposition einzunehmen (nicht an einem Pult).